Schlammschlacht im Serengeti-Park Hodenhagen.

Es ist geschafft: V.l.: Carmen Pollack, Michael Jäkel, Gerold Reemts, Annett Crohn und Svenja Rückerl.

Am Samstag, 9. September 2017 trafen sich wieder tausende Läuferinnen und Läufer im Serengeti-Park Hodenhagen, kurz vor dem Walsroder Dreieck, zum mittlerweile 8. Survival-Run. Bei diesem tierischsten Hindernislauf Deutschlands im Serengeti-Park Hodenhagen wurde es wieder „nass, dreckig und tierisch anstrengend“!

Unter dem Motto „Lass dich nicht fressen!“ stellten sich die vielen Teilnehmer den Herausforderungen auf der abwechslungsreichen Strecke im und um den Serengeti-Park.

Zum ersten Mal dabei auch fünf Läuferinnen und Läufer der Laufsparte des MTV Rethmar. Für den MTV Rethmar gingen an den Start – Carmen Pollack, Annett Crohn, Svenja Rückerl, Gerold Reemts und Michael Jäkel.

Wie in den letzten Jahren gabt es die Wahl zwischen einer 8-Kilometer- oder einer 16-Kilometer-Strecke, die mit rund 25 künstlichen und natürlichen Hindernissen gespickt war. Und diese Kombination hatte es mal wieder in sich! Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten dabei, wie nicht anders zu erwarten, wieder ihre unterschiedlichsten motorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Nicht nur rennen, kriechen, krabbeln, springen und klettern war heute angesagt, sogar die Schwimmfähigkeit musste unter Beweis gestellt werden.

Unsere Läuferinnen und Läufer starteten geschlossen im 8 km Lauf. An den Start gingen über diese Distanz insgesamt 913 Frauen und 942 Männer.

Ab 13:00 Uhr fiel der Startschuss. Der Start erfolgte in Blöcken, um das große Teilnehmerfeld ohne Stau auf die Reise zu schicken. Das Fünferteam des MTV blieb während des gesamten Rennens nahe beisammen, da es auch galt, sich bei dem einen oder anderen Hindernis gegenseitig zu unterstützen.

Und nach knapp achtzig Minuten war die Schlammschlacht geschlagen. Nass, dreckig und leicht frierend, aber äußerst freudig war das Ziel erreicht.

Mannschaftswertung: Gesamtplatz 130 von 274 ins Ziel gekommenen Mannschaften.

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