9. Survival-Run im Serengeti-Park – nur das Löwengehege wurde ausgespart

So sahen unsere Teilnehmer „vor“ dem Lauf aus !!

Am Samstag, 8. September 2018 trafen sich wieder hunderte Läuferinnen und Läufer im Serengeti-Park Hodenhagen, kurz vor dem Walsroder Dreieck, zum bereits 9. Survival-Run. Bei diesem „tierischsten“ Hindernislauf Deutschlands wurde es wieder „nass, dreckig und tierisch anstrengend“ !
Unter dem Motto „Lass dich nicht fressen!“ stellten sich die vielen Teilnehmer den Herausforderungen auf der abwechslungsreichen Strecke im und um den Serengeti-Park. Auf der 16 km langen Strecke muss der Teilnehmer zahlreiche natürliche und künstliche Hindernisse überwinden, die mit einer guten Portion Anstrengung gut und einigermaßen gefahrlos, dafür mit hohem Spaß- und Erlebnisfaktor gemeistert werden können.
Und diese Kombination hatte es mal wieder in sich! Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten dabei, wie nicht anders zu erwarten, wieder ihre unterschiedlichsten motorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Nicht nur rennen, kriechen, krabbeln, springen und klettern war heute angesagt, sogar die Schwimmfähigkeit musste unter Beweis gestellt werden.
Und auch die sechs Läufer des MTV Rethmar ließen sich mal wieder den Spaß nicht nehmen.
Für den MTV Rethmar gingen an den Start:
– Mannschaft 1: Carmen Pollack, Annett Crohn und Michael Jäkel
und
– Mannschaft 2: Gerold Reemts, Elke Sprengel und Svenja Rückerl.

Und so „nach“ dem Lauf !!

Ab 13:00 Uhr fiel der Startschuss. Der Start erfolgte in Blöcken, um das große Teil-nehmerfeld ohne Stau auf die Reise zu schicken. Die beiden Dreierteams des MTV blieben während des gesamten Rennens nahe beisammen, da es auch galt, sich bei dem einen oder anderen Hindernis gegenseitig zu unterstützen. Und nach etwas über zwei Stunden war die Schlammschlacht geschlagen. Nass, dreckig, aber äußerst freudig und zufrieden war das Ziel erreicht.
Mannschaftswertung – Teams:
MTV Rethmar 1: Gesamtplatz 27
MTV Rethmar 2: Gesamtplatz 32

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